Pranayama Institute
Die Macht des Atems aus Yoga,
Pranayama, Restorative Breathing
Yoga - Tantra - Meditation - Pranayama
🔗 Yoga: Praktiken zur Förderung des
körperlichen und geistigen Wohlbefindens
🔗Tantra: Praktiken zur Integration
der polaren Gegensätze des Lebens
🔗Meditation: Praxis um einen Zustand vertiefter
Aufmerksamkeit und Bewusstheit zu erreichen
🔗Pranayama und Restorative Breathing:
Den Nutzen und die Macht des Atems erfahren
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Dipl.-Ing. Christoph Dicklberger
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🔗Tantra - Integration der Gegensätze im Leben
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Tantra, aus Sicht der Grundprinzipien
Tantra ist eine Lebenseinstellung, die die polare Dualität verwendet, indem es materielle und spirituelle Aspekte des Lebens integriert. Es nutzt Rituale, Energiearbeit und symbolische Praktiken, um Bewusstseinserweiterung, Harmonisierung innerer Gegensätze und letztlich spirituelle Befreiung zu erreichen, basierend auf dem Prinzip universeller Einheit.
Diese Form des Tantra, in seinen Grundprinzipien, hat herzlich wenig mit dem Tantra zu tun, das in westlichen Medien dargestellt wird und in dem es fast ausschließlich um verklemmte Sexualität im Swingerclub-Style geht. Das Tantra hier, in seinen Grundprinzipien, ist anders. Ganz anders.
Definition von Tantra
Tantra ist ein mentaler Pfad, der darauf abzielt, Erleuchtung und Befreiung durch die Integration und Transformation aller Aspekte des Lebens zu erreichen. Es handelt sich um eine Praxis, die die materielle Welt und menschliche Erfahrungen als Mittel zur mentalen Entwicklung nutzt.
Durch die Rückführung von Tantra auf seine grundlegenden Prinzipien erkennen wir einen tiefgreifenden und transformativen mentalen Pfad, der die Einheit des Lebens betont und die Transformation persönlicher und universeller Energie als Mittel zur Erreichung von Erleuchtung und Befreiung nutzt.
Grundlagen
- Einheit von Gegensätzen: Tantra basiert auf der Vorstellung, dass die scheinbaren Gegensätze des Lebens – wie materiell und spirituell, männlich und weiblich, innen und außen – nicht getrennt, sondern Ausdruck der gleichen göttlichen Realität sind. Durch die Anwendung erster Prinzipien erkennen wir, dass das Ziel die Harmonisierung und Integration dieser Gegensätze ist, um ein tieferes Verständnis des Universums und des Selbst zu erlangen.
- Rituale und Symbolik: Tantra nutzt Rituale, Symbole, Mantras (heilige Laute) und Yantras (heilige Geometrie) als Werkzeuge, um Bewusstseinszustände zu verändern und eine Verbindung mit dem Göttlichen herzustellen. Diese Praktiken sind direkte Mittel, um die menschliche Erfahrung zu transzendieren und spirituelle Einsichten zu gewinnen, indem sie die grundlegenden Prinzipien von Schwingung, Energie und Bewusstsein nutzen.
- Energiearbeit: Ein zentraler Aspekt des Tantra ist die Arbeit mit inneren Energien (Prana, Kundalini), um spirituelles Wachstum zu fördern. Die Aktivierung und Lenkung dieser Energien durch Techniken wie Atemübungen, Meditation und spezifische Körperhaltungen zielt darauf ab, die Energiezentren (Chakras) zu reinigen und zu balancieren. Dieser Prozess basiert auf dem Prinzip, dass unser physisches und energetisches System ein Spiegelbild des kosmischen Aufbaus ist und durch bewusste Praxis transformiert werden kann.
Zweck von Tantra
Das ultimative Ziel ist es, Moksha (Befreiung) respektive geistige Freiheit zu erreichen. Durch die Analyse mit ersten Prinzipien verstehen wir, dass Tantra darauf abzielt, Einschränkungen zu überwinden, die durch Dualität und Identifikation mit dem Ego entstehen, und ein Bewusstsein zu erreichen, in dem das individuelle Selbst mit dem universellen Bewusstsein verschmilzt.
Integration in den Alltag
Tantra lehrt, dass Spiritualität nicht von anderen Lebensaspekten getrennt ist, sondern dass jede Handlung, jeder Gedanke und jedes Gefühl Teil des geistigen Weges sein kann. Dieses Prinzip fördert einen integrativen Ansatz, der das mentales Wachstum in den Alltag einbettet.
Während Tantra gemeinsame Techniken und Prinzipien bietet, betont es die Bedeutung der persönlichen Erfahrung und Erkenntnis. Es ermutigt dazu, individuelle Pfade zu erkunden und Lehren an die eigenen Bedürfnisse und Umstände anzupassen.
Was habe ich davon?
Tantra ist – im Gegensatz zum Yoga – die Disziplin, die alles Störende und Widersprüchliche auf natürliche Art integriert und, wenn möglich, ganz für die eigene Flexibilität und Entwicklung zu nutzen. Außerdem ist der Ansatz im Tantra, mit persönlicher Disziplin hinsichtlich individueller Ziele, das eigene Leben auszurichten.
Die meisten Tantra-Schulen im Westen sehen die Ziele des Tantra anders: Sexualität frei und oft möglichst anonym auszuleben, ohne sich der eigenen Bedürfnisse oder eigenen Werte wirklich bewusst zu werden, gilt als der effektivste Weg zur Selbstverwirklichung. Aus Sicht der Grundprinzipien des Tantra gesehen, ist das anders: Jeder ist individuell und somit für sich selbst und seinen Weg verantwortlich. Dafür darf sich jeder selbst kennenlernen. Sich selbst kennen, sich selbst erkennen: Selbsterkenntnis. Und sich seiner selbst bewusst sein: Selbstbewusstsein.
Gemeinsam werden wir uns ansehen, im Einzelsetting oder in einer Seminargruppe, wie die verschiedenen Grundprinzipien – für dich interpretiert und angewendet – ihre Vorzüge in dein Leben bringen.
Neben Tantra selbst, in seinen Grundprinzipien, bringe ich auch viele Werkzeuge und Interventionen aus der psychologischen Beratung und dem Coaching mit. Das wird es einfach machen, individuelle Ziele zu setzen und sie einfach zu erreichen.
Für viele ist das Auseinandersetzen mit der eigenen Sexualität ein relevantes Kapitel auf diesem Weg der Entwicklung. Niemand benötigt dafür jedoch einen Besuch in swingerclubähnlichen Veranstaltungen oder auch nur jemand anderen als sich selbst, um diese Erfahrungen zu machen. Als psychosozialer Berater bin ich auch in Sexualberatung versiert, und egal welche Themen auftauchen könnten, werden wir sie gemeinsam zur Zufriedenheit aller lösen.